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Wissenschaftler haben spezifische Veränderungen gefunden, die dazu führen, dass das Corona-Virus zum tödlichen FIP-Erreger wird. Diese Veränderung führt dazu, dass der Erreger nicht wie die harmlosere Form nur Epithelzellen befällt und dort vermehrt wird, sondern in spezielle Immunzellen (Makrophagen) eindringt, dort vervielfältigt und im ganzen Körper verbreitet wird. Für diese Veränderungen bietet Laboklin nun einen Test an. Mit diesem Test kann mit hoher Sicherheit festgestellt werden, ob eine Katze an FIP erkrankt ist. Ist der Test positiv auf FIP, so besteht kein Zweifel an einer Erkrankung. Ist er negativ, so kann es sich in 2% der Fälle trotzdem um FIP handeln, mit 98%iger Sicherheit liegt den Symptomen jedoch eine andere Krankheit zugrunde. Das bedeutet, dass ein positiver Nachweis mutierter Viren eine FIP-Erkrankung eindeutig bestätigt, was mit den bisherigen Methoden nur am toten Tier möglich war.
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