Der dunkle Armando ist das erstgeborene Kätzchen und hat sich innerhalb des ersten Tages vom leichtesten zum schwersten Kätzchen "hochgetrunken". Zusammen mit seinem Bruder Filius ist er der Vorreiter im Wurf - so hat er z.B. als allererstes seine Augen geöffnet und angefangen Spielversuche zu starten und sich zu Beginn am weitesten weg von der Wurfschale traute. Herr Dippet ist das ruhigste und zurückhaltenste Kätzchen im Wurf, ein stiller Charmeur :-)

Rubeus, unser "Feuerkopf", ist das größte Kätzchen mit der rotesten Zeichnung und den längsten weißen Söckchen. Seine Energie scheinte er zu Beginn vor allem ins Wachsen und Futtern zu investieren, denn was das Augenöffnen z.B. anging, hatte er es gar nicht eilig. Meist war er derjenige, der noch faulenzend in der Wurfschale liegt, wenn alle anderen das Kittenzimmer eroberten. Phlegmatisch kann man Rubi inzwischen aber keineswegs mehr nennen - er ist zwar ein ausgeglichener und selbstsicherer Junge, aber auch ein ganz schön lustiger Kasper, der genauso ausdauernd wie seine Schwester Lily durch's Wohnzimmer hoppeln kann.

Die süße Lily ist das einzige Mädchen im Wurf und das leichteste Kätzchen mit kurzen weißen Söckchen an ihren Pfötchen. Die zarte Maus ist ganz die Mama und hatte von Anfang an sehr exakte Vorstellungen, so dass sie z.B. immer vehement auf die selbe bestimmte Zitze an der Milchbar bestand. Lily ist ein waches, interessiertes und unerschrockenes Schmusekätzchen, das ihre Menschen sehr früh anfing anzumaunzen, um Streicheleinheiten einzuholen. Sie ist das aktivste und mutigste Kätzchen im Wurf, das immer ganz besonders lustig mit den Stoffmäusen spielt.

Der hübsche Filius kam als letztes Kätzchen zur Welt und hat wie Rubeus ein sehr helles Tigermuster, allerdings mit einem sandigerem Farbton. Er hat den kräftigen und großen Körperbau von seinem Papa und die kompakten Körperproportionen von seiner Mama geerbt und ist damit das schwerste Kätzchen im Wurf. Fili ist neben Lily aber auch das verschmusteste Schnurrkätzchen der Potters, das mit nicht einmal zwei Wochen anfing Köpfchen zu geben, was wir in noch keinem Wurf zuvor beobachten konnten.